Nach den Olympischen Spielen in London 2012 haben die Naturschutzorganisation WWF und ihre Partnerin die Wohltätigkeitsorganisation BioRegional eine ausführliche Auswertung darüber vorgelegt. In diesem Bericht informieren sie darüber, inwiefern die Nachhaltigkeitsstrategie der Sommerspiele erfolgreich war. Mit dem so gennanten „A blue print for change – Nachhaltigkeitskonzept“ wollte das Organisationskomitee die grünsten Spiele der Geschichte organisieren. Laut Sue Riddlestone, Geschäftsführerin von BioRegional, waren sie auch die bisher nachhaltigsten, aber sie haben dennoch nicht alle geplanten Ziele erreicht.
Die fünf Schwerpunkte der Strategie waren: Klimawandel, Biodiversität, Abfallentsorgung, Soziale Partizipation und gesundes Leben. Die gröbten Erfolge und Mißerfolge laut dem Bericht waren:
Erfolge: Die Reduktion des CO2-Ausstobes bei den Sportanlagen, durch die Verwendung von nachhaltigen Materialien und durch eine früheren Feinplanung. Ausserdem gehörte zum ersten Mal auch die Ernährung zur Nachhaltigkeitsstrategie.
Misserfolge: Erhöhung des Anteils eneuerbarer Energien. Das Ziel war 20% des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen und laut WWF & BioRegional wurden nur 9% erreicht.
DER WWF-BIOREGIONAL BERICHT: Hier